JUNG | Einsam | Zukunftsängste
Tatjana und Lorena Bittner stärken mit ihrem Sozialprojekt „JUST“ Jugendliche. Auch der 1. FC Nürnberg unterstützt die beiden Schwestern bei ihrem Projekt.
Selbstbewusstsein und Stressmanagement. Tatjana und Lorena glauben an eine Zukunft, in der nicht die Fehler gesucht, sondern die Stärken gefördert werden.
Gerade in der aktuellen #Pandemie, nehmen Ängste und #Sorgen vieler junger Menschen zu. Sie fühlen sich unsicher, einsam, orientierungslos, haben oft #Zukunftsängste und fallen nicht selten in ein tiefes Loch. Genau hier sieht JUST seine Aufgaben und versucht Jugendliche dort aufzufangen, wo sie sich gerade mental und emotional befinden.
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https://www.just-your-mindset.com/
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Letzte Kommentare
Was für ein tolles Projekt. Die Mädels sind top engagiert bei einem ganz wichtigen Thema. Find ich super. Das Format gefällt mir so auch richtig gut!
Wie kann man sich hier engagieren und was braucht ihr zur Unterstützung?
Schreib uns einfach auf Instagram eine DM unter @just_your_mindset oder per Mail: just.jugendstaerken@gmail.com - Dann können wir gerne gemeinsam besprechen was am sinnvollsten und am besten ist. Wir freuen uns auf deine Nachricht :)
naja die sollen sich mal nicht so anstellen. Manchmal werden die Dinge auch viel zu sehr dramatisiert. Früher hat man auch keine Seelsorge gebraucht um ins Leben zu finden aber heutzutage muss halt alles thematisiert werden. Nichts gegen das Projekt an sich aber manchmal ist weniger auch mehr.
Sie sehen das meiner Ansicht nach viel zu oberflächlich. Es wären in der Vergangenheit vielleicht viele froh gewesen, einfach einen Ansprechpartner zu haben.
@@peterheider6557 Danke für Ihr Feedback. Inwiefern oberflächlich? Genau das sehen wir auch so und deswegen gehen wir mit ihnen so intensiv in den Austausch.
@@just3802 ich habe mich auf den Beitrag von Chris Cross bezogen. Seelische Probleme darf man keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen. Ich erlebe das Corona Dilemma hautnah bei meinem Sohn, der grad studiert. Mit Freunden treffen geht nicht, mit Studienkollegen geht nicht, man funktioniert nur noch, und zockt am PC....
@@peterheider6557 Tut mir leid, das habe ich falsch verstanden. Danke für Ihre offene und ehrliche Meinung. Das geht leider vielen Jugendlichen so und gerade hier sollte man früh genug ansetzen. Wir hoffen, dass wir mit unserer geplanten Online-Aktion (mit einem Youtube-Star & einem Psychologen) vielleicht auch ihren Sohn und weitere Student:innen erreichen und unterstützen können. Dieses Angebot wird voraussichtlich im Juni veröffentlicht werden. LG Lorena und Tatjana
Sehr beeindruckend! Hut ab vor den beiden jungen Damen, die sich um eine in Corona fast vergessene Generation kümmern.
Die Probleme der Jugend wird seit eh und je unterschätzt und wird durch Corona nicht weniger. Wie müssen aufpassen das dieses Problem uns nicht aus den Händen gleitet das wäre der Supergau
@@claudiawunderlich6698 Ja, das sehen wir auch so und sind deswegen schon seit 2018 aktiv. Die Probleme waren zuvor schon da und werden mit Corona nur noch verstärkt...
Sehr engagierte jungen Damen, weiter so.
Herzlichen Dank!